Erst wenn der Atem ruhiger wird, können wir uns in weitere innere Körperempfindungen vertiefen. Diese werden auch Interozeption genannt. Sie sind entscheidend für unser körperliches und geistiges Wohlbefinden.
Wenn es uns gelingt, diese tieferen Empfindungen zu spüren, kann ein Gefühl von Sicherheit, Halt und Positivität entstehen sowie ein wunderbares „Flow“-Gefühl in der Verbindung mit dem Hier und Jetzt.
Dank langsamer Bewegung in der Yoga Praxis, achtsamer Atmung und bewusster Präsenz ist es möglich, tiefer in sich hineinzuhorchen.
Meine Erfahrung ist es, dass ich in der Pause nach der Ausatmung oft in diese Einheit gelange und mich tief geborgen fühle im Leer-Sein und der Beobachtung dieser tieferen Ebene.
gesund - stark - glücklich
Deine Evelyn 🧘🏻♀️
Kommentar schreiben